Karten-Assoziationen I
1. Der Eremit:
Mit dem Eremiten verbinde ich eine gewisse Ruhe und Zurückgezogenheit. Der Wanderer ist allein, das Meer im Hintergrund hat seine Wellen, ist aber ruhig. Fast, als würde die Welt stillstehen und nur von dem Licht der Laterne in seiner Hand beleuchtet werden. Der Eremit selbst ist ein alter, weiser Mann, der schon viel erlebt hat. Er ist auf Reisen, doch im Moment herrscht Ruhe und Klausur. Es ist eine Zeit des Rückzugs, des Sich-Zurücknehmens und Nachdenkens. Man geht in sich, folgt seinem Weg, seinem Licht, bzw. findet erst durch das Licht seinen Weg. Die Schlange zu seinen Füßen symbolisiert die Verwandlung durch ihre Häutung. Klugheit und Weisheit lenken seine Schritte. Man muss geduldig sein und auf die Stimme, die von tief innen zu einem spricht, horchen. Nur dann wird man den Eremiten verstehen und seinen Weg weitergehen können. Es ist kein Stillstand aus der normalen Welt, aber doch eine ganz eigene, in sich abgekapselte Phase des Rückzugs, in der man seine Handlungen, Gedanken, Gefühle, Probleme und Sorgen ordnet und überdenkt. Einwenig wie der Krebs, der sich in seiner Schale verkriecht, alles für sich ordnet und dann gestärkt daraus hervorgeht. So ähnlich verhält es sich mit dem Eremiten, nur dass er vielleicht nicht stärker, aber auf jeden Fall weiser und bewusster aus dieser Phase hervorgeht. Die gedeckt gehaltenen Farben blau und grau bewirken dasselbe: Ruhe, Abgeschiedenheit, eine eigene Welt, aus der nur das Laternenlicht in Form der eigenen inneren Stimme führt.
Alles in allem eine für mich sehr positive Karte, auch wenn sie etwas trostlos oder sogar negativ wirken mag. Vom Eremiten kann man nur lernen.
2. Vier der Schwerter:
Die Vier der Schwerter zeigt einen Raum ganz aus Stein, ein Mausoleum. In der Mitte befindet sich ein Sarg auf dem ein Mann herausgehauen ist, der friedlich daliegt. 2 Schwerter kreuzen sich zu seinen Füßen, die beiden anderen zeigen auf den ruhenden Mann. Das einzige Fenster ist das Bildnis aus der Drei der Schwerter, nur diesmal ohne das durchbohrte Herz. Dies zeigt, dass nach einer schmerzvollen Phase, eine Phase der Ruhe und Ent-Spannung auftritt. Die ganze Spannung der 3 der Schwerter lässt wieder nach.
Auf der anderen Seite sind aber solche Ruhephasen vll. manchmal gar nicht willkommen und man ist gezwungen, „zu ruhen“. Man ist im Stillstand und nichts geht voran, sodass diese Karte einem rät, zur Ruhe zu kommen, auch es nicht freiwillig ist. Als Zustand würde ich sagen, zeigt diese Karte je nach Legung entweder ein Nachlassen der Spannung, also ein Aufatmen, oder aber eine erzwungene Ruhephase, durch die man quasi „durchmuss“, die man aber auch ins positive wenden und daraus Kraft schöpfen kann, wenn man nicht gegen diesen Zustand ankämpft und sich dagegen wehrt.
3. Bube der Kelche:
Buben stehen im Tarot ja immer für kleine Impulse von außen, im Gegensatz zu den Rittern, die oft eine Stimmung verkörpern, oder den Königinnen und Königen, die oftmals für Personen stehen.
Der Bube der Kelche steht vor einem Bachlauf oder Fluss und schaut konzentriert in einen Kelch, aus dem ein kleiner Fisch schlüpft, der ihn ebenfalls anschaut.
Da die Kelche ja bekanntermaßen für Gefühle stehen, verbinde ich diese Karte mit positiven Gefühlen. Jedoch nicht im großen, sondern im kleinen, also praktisch für sich selbst. Kleinigkeiten (kleine Impulse von außen), die sich positiv auf den eigenen Gefühls- und Gemütszustand auswirken können. Ebenso hat diese Karte etwas liebevolles, finde ich. Wie eine Mutter, die mit ihrer Hand sanft die Wange ihres Kindes streichelt, so kommt mir die Karte vor.
Wie sich diese Kleinigkeiten bzw. Impulse von außen auswirken und wie sie aussehen, das verrät die Karte jedoch nicht. Sie zeigt „nur“, dass es angenehme Situationen sind, die uns gefühlsmäßig gut tun. Und so sieht der Bube auf der Karte ja auch aus: zufrieden und mit sich im reinen.
4. Bube der Stäbe:
Der Bube der Kelche steht inmitten einer Wüstenlandschaft und blickt in die Ferne. In seiner rechten Hand (der aktiven Hand der Tat) hält er einen Stab. Wie bereits oben beschrieben stehen die Buben im Tarot für Impulse von außen. Beim „Bube der Stäbe“ verbinde ich hiermit feurige Impulse. Abenteuerliches, etwas mit Willenskraft und großer Anziehungskraft und Faszination. Eben so wie das Feuer, das ja auch anziehend ist, aber zugleich auch gefährlich wirkt.
Ich kann leider allgemein wenig mit den Stäben im Tarot anfangen. Am vertrautesten und liebsten sind mir die Kelche und die Schwerter. Und das, obwohl gerade auf den Stab-Karten meine Lieblingsfarben Gelb und Rot stark vertreten sind – und genau das macht mir die Karten irgendwie... weniger greifbar. In die Kelche, aber auch in die Schwerter, die allesamt in kühlen, blauen Tönen gehalten sind, kann ich mich irgendwie viel besser hineinversetzen. Keine Ahnung, warum das so ist.
Mit dem Buben der Stäbe verbinde ich also Tatkraft und Action, wie man so schön sagt. Dabei geht es aber um kleine Impulse von außen, die zur Aktivität und Tatendrang, zu Abenteuer und Lebenslust anregen. Wie sich das dann entwickelt ist offen, aber der Anreiz ist da.
5. Zwei der Stäbe:
Wieder eine Stabkarte. Der Mann steht oben auf einer Art Burg an der Brüstung und hält 2 Stäbe in beiden Händen. Eine Treppe führt nach unten, doch er benutzt sie nicht, sondern blickt gedankenverloren hinaus in die Ferne, auf das weite, offene Meer.
Nach dem As der Stäbe, womit der „Anfang“ der Dinge getan wurde, scheint der Mann bei der „Zwei der Stäbe“ noch recht unentschlossen zu sein. Der Anfang ist getan, die Dinge wurden geplant, jetzt müsste die Durchführung folgen. Und hier hält der Mann sich zurück.
Er steht zwischen 2 Stäben, einer davon in der rechten Hand (Aktivität, Tatkraft) und einer in der linken (Passivität, Rückzug). So gesehen ist er also unentschlossen zwischen diesen beiden Extrema, sitzt also im sprichwörtlichen Sinne „zwischen den Stühlen“ fest. Auch wenn der Anfang gemacht wurde und die Dinge positiv sind, so ist der Mann auf der Karte doch noch (immer?) ein wenig unentschlossen, wie es jetzt weitergehen soll. Er denkt darüber nach und blickt in die Ferne, tut jedoch in dem Sinne nichts (die Treppe liegt vor ihm, aber er geht sie (noch?) nicht runter).
Somit eine zwar positive Karte, die anzeigt, dass der Anfang zwar gemacht ist, man aber jetzt doch etwas unentschlossen über den weiteren Verlauf ist und mehr grübelt, statt zu handeln.
6. Ritter der Kelche:
Es heißt, dass die Ritter im Tarot Stimmungen und ein gewisses Klima verkörpern. Damit stehen sie im Gegensatz zu König und Königin, die für Personen stehen (können) und zu Buben, die für (kleine) Impulse von außen stehen.
Irgendwie fällt es mir schwer, eine Ritterkarte richtig zu deuten und mit dem Ritter der Kelche kann ich noch am wenigsten anfangen, scheint mir. In einem Buch wird er zum Märchenprinzen verklärt, der den romantischen Geist in das eigene Leben bringt – auch wieder eine Art Stimmung, die aufkommt. In einem anderen Buch steht der Ritter der Kelche schlicht für gute Laune, was logisch ist, da es bei den Kelchen ausschließlich um Gefühle geht.
Ich selbst tendiere zu beiden Varianten, wohl aber noch mehr zu der romantischen. Der Ritter der Kelche trägt – symbolisch – eine romantische Stimmung zu uns. Allerdings muss diese nicht zwangsläufig mit Liebe und Sex zu tun haben, es kann auch einfach nur ein romantisches Grundgefühle sein, das sich einstellt. Romantisch im Sinne von angenehmer Sehnsucht und Wehmut, von positiven, angenehmen Gefühlen, die man gerne willkommen heißt.
Der Ritter reitet auf seinem weißen Schemel den Weg entlang, neben ihm ein gewundener Fluss. Er hat Rüstung, Umhang und Helm an, die Farbtöne sind in angenehmen weiß und blau gehalten. In seiner linken Hand (Gefühl), trägt er den Kelch vor sich her. Es scheint, als blicke er hinein. Er reitet langsam, nicht vorpreschend wie z.B. der Ritter der Schwertern. Langsam und behutsam bringt diese Ritterkarte auch die Gefühle zu uns. Bewusst, nicht erschlagend, sondern behutsam und freundlich.
Mit dem Eremiten verbinde ich eine gewisse Ruhe und Zurückgezogenheit. Der Wanderer ist allein, das Meer im Hintergrund hat seine Wellen, ist aber ruhig. Fast, als würde die Welt stillstehen und nur von dem Licht der Laterne in seiner Hand beleuchtet werden. Der Eremit selbst ist ein alter, weiser Mann, der schon viel erlebt hat. Er ist auf Reisen, doch im Moment herrscht Ruhe und Klausur. Es ist eine Zeit des Rückzugs, des Sich-Zurücknehmens und Nachdenkens. Man geht in sich, folgt seinem Weg, seinem Licht, bzw. findet erst durch das Licht seinen Weg. Die Schlange zu seinen Füßen symbolisiert die Verwandlung durch ihre Häutung. Klugheit und Weisheit lenken seine Schritte. Man muss geduldig sein und auf die Stimme, die von tief innen zu einem spricht, horchen. Nur dann wird man den Eremiten verstehen und seinen Weg weitergehen können. Es ist kein Stillstand aus der normalen Welt, aber doch eine ganz eigene, in sich abgekapselte Phase des Rückzugs, in der man seine Handlungen, Gedanken, Gefühle, Probleme und Sorgen ordnet und überdenkt. Einwenig wie der Krebs, der sich in seiner Schale verkriecht, alles für sich ordnet und dann gestärkt daraus hervorgeht. So ähnlich verhält es sich mit dem Eremiten, nur dass er vielleicht nicht stärker, aber auf jeden Fall weiser und bewusster aus dieser Phase hervorgeht. Die gedeckt gehaltenen Farben blau und grau bewirken dasselbe: Ruhe, Abgeschiedenheit, eine eigene Welt, aus der nur das Laternenlicht in Form der eigenen inneren Stimme führt.
Alles in allem eine für mich sehr positive Karte, auch wenn sie etwas trostlos oder sogar negativ wirken mag. Vom Eremiten kann man nur lernen.
2. Vier der Schwerter:
Die Vier der Schwerter zeigt einen Raum ganz aus Stein, ein Mausoleum. In der Mitte befindet sich ein Sarg auf dem ein Mann herausgehauen ist, der friedlich daliegt. 2 Schwerter kreuzen sich zu seinen Füßen, die beiden anderen zeigen auf den ruhenden Mann. Das einzige Fenster ist das Bildnis aus der Drei der Schwerter, nur diesmal ohne das durchbohrte Herz. Dies zeigt, dass nach einer schmerzvollen Phase, eine Phase der Ruhe und Ent-Spannung auftritt. Die ganze Spannung der 3 der Schwerter lässt wieder nach.
Auf der anderen Seite sind aber solche Ruhephasen vll. manchmal gar nicht willkommen und man ist gezwungen, „zu ruhen“. Man ist im Stillstand und nichts geht voran, sodass diese Karte einem rät, zur Ruhe zu kommen, auch es nicht freiwillig ist. Als Zustand würde ich sagen, zeigt diese Karte je nach Legung entweder ein Nachlassen der Spannung, also ein Aufatmen, oder aber eine erzwungene Ruhephase, durch die man quasi „durchmuss“, die man aber auch ins positive wenden und daraus Kraft schöpfen kann, wenn man nicht gegen diesen Zustand ankämpft und sich dagegen wehrt.
3. Bube der Kelche:
Buben stehen im Tarot ja immer für kleine Impulse von außen, im Gegensatz zu den Rittern, die oft eine Stimmung verkörpern, oder den Königinnen und Königen, die oftmals für Personen stehen.
Der Bube der Kelche steht vor einem Bachlauf oder Fluss und schaut konzentriert in einen Kelch, aus dem ein kleiner Fisch schlüpft, der ihn ebenfalls anschaut.
Da die Kelche ja bekanntermaßen für Gefühle stehen, verbinde ich diese Karte mit positiven Gefühlen. Jedoch nicht im großen, sondern im kleinen, also praktisch für sich selbst. Kleinigkeiten (kleine Impulse von außen), die sich positiv auf den eigenen Gefühls- und Gemütszustand auswirken können. Ebenso hat diese Karte etwas liebevolles, finde ich. Wie eine Mutter, die mit ihrer Hand sanft die Wange ihres Kindes streichelt, so kommt mir die Karte vor.
Wie sich diese Kleinigkeiten bzw. Impulse von außen auswirken und wie sie aussehen, das verrät die Karte jedoch nicht. Sie zeigt „nur“, dass es angenehme Situationen sind, die uns gefühlsmäßig gut tun. Und so sieht der Bube auf der Karte ja auch aus: zufrieden und mit sich im reinen.
4. Bube der Stäbe:
Der Bube der Kelche steht inmitten einer Wüstenlandschaft und blickt in die Ferne. In seiner rechten Hand (der aktiven Hand der Tat) hält er einen Stab. Wie bereits oben beschrieben stehen die Buben im Tarot für Impulse von außen. Beim „Bube der Stäbe“ verbinde ich hiermit feurige Impulse. Abenteuerliches, etwas mit Willenskraft und großer Anziehungskraft und Faszination. Eben so wie das Feuer, das ja auch anziehend ist, aber zugleich auch gefährlich wirkt.
Ich kann leider allgemein wenig mit den Stäben im Tarot anfangen. Am vertrautesten und liebsten sind mir die Kelche und die Schwerter. Und das, obwohl gerade auf den Stab-Karten meine Lieblingsfarben Gelb und Rot stark vertreten sind – und genau das macht mir die Karten irgendwie... weniger greifbar. In die Kelche, aber auch in die Schwerter, die allesamt in kühlen, blauen Tönen gehalten sind, kann ich mich irgendwie viel besser hineinversetzen. Keine Ahnung, warum das so ist.
Mit dem Buben der Stäbe verbinde ich also Tatkraft und Action, wie man so schön sagt. Dabei geht es aber um kleine Impulse von außen, die zur Aktivität und Tatendrang, zu Abenteuer und Lebenslust anregen. Wie sich das dann entwickelt ist offen, aber der Anreiz ist da.
5. Zwei der Stäbe:
Wieder eine Stabkarte. Der Mann steht oben auf einer Art Burg an der Brüstung und hält 2 Stäbe in beiden Händen. Eine Treppe führt nach unten, doch er benutzt sie nicht, sondern blickt gedankenverloren hinaus in die Ferne, auf das weite, offene Meer.
Nach dem As der Stäbe, womit der „Anfang“ der Dinge getan wurde, scheint der Mann bei der „Zwei der Stäbe“ noch recht unentschlossen zu sein. Der Anfang ist getan, die Dinge wurden geplant, jetzt müsste die Durchführung folgen. Und hier hält der Mann sich zurück.
Er steht zwischen 2 Stäben, einer davon in der rechten Hand (Aktivität, Tatkraft) und einer in der linken (Passivität, Rückzug). So gesehen ist er also unentschlossen zwischen diesen beiden Extrema, sitzt also im sprichwörtlichen Sinne „zwischen den Stühlen“ fest. Auch wenn der Anfang gemacht wurde und die Dinge positiv sind, so ist der Mann auf der Karte doch noch (immer?) ein wenig unentschlossen, wie es jetzt weitergehen soll. Er denkt darüber nach und blickt in die Ferne, tut jedoch in dem Sinne nichts (die Treppe liegt vor ihm, aber er geht sie (noch?) nicht runter).
Somit eine zwar positive Karte, die anzeigt, dass der Anfang zwar gemacht ist, man aber jetzt doch etwas unentschlossen über den weiteren Verlauf ist und mehr grübelt, statt zu handeln.
6. Ritter der Kelche:
Es heißt, dass die Ritter im Tarot Stimmungen und ein gewisses Klima verkörpern. Damit stehen sie im Gegensatz zu König und Königin, die für Personen stehen (können) und zu Buben, die für (kleine) Impulse von außen stehen.
Irgendwie fällt es mir schwer, eine Ritterkarte richtig zu deuten und mit dem Ritter der Kelche kann ich noch am wenigsten anfangen, scheint mir. In einem Buch wird er zum Märchenprinzen verklärt, der den romantischen Geist in das eigene Leben bringt – auch wieder eine Art Stimmung, die aufkommt. In einem anderen Buch steht der Ritter der Kelche schlicht für gute Laune, was logisch ist, da es bei den Kelchen ausschließlich um Gefühle geht.
Ich selbst tendiere zu beiden Varianten, wohl aber noch mehr zu der romantischen. Der Ritter der Kelche trägt – symbolisch – eine romantische Stimmung zu uns. Allerdings muss diese nicht zwangsläufig mit Liebe und Sex zu tun haben, es kann auch einfach nur ein romantisches Grundgefühle sein, das sich einstellt. Romantisch im Sinne von angenehmer Sehnsucht und Wehmut, von positiven, angenehmen Gefühlen, die man gerne willkommen heißt.
Der Ritter reitet auf seinem weißen Schemel den Weg entlang, neben ihm ein gewundener Fluss. Er hat Rüstung, Umhang und Helm an, die Farbtöne sind in angenehmen weiß und blau gehalten. In seiner linken Hand (Gefühl), trägt er den Kelch vor sich her. Es scheint, als blicke er hinein. Er reitet langsam, nicht vorpreschend wie z.B. der Ritter der Schwertern. Langsam und behutsam bringt diese Ritterkarte auch die Gefühle zu uns. Bewusst, nicht erschlagend, sondern behutsam und freundlich.
Phoebe97 - 13. Mai, 12:14