Tarot

Freitag, 25. Mai 2007

Tarotkartenwoche Mai 07 - Resümee

Resümee:

Alles in allem eine sehr interessante Woche. Schade, dass ich nur wirklich 1 Woche Zeit hatte für mein Monatsprojekt Karten, aber man lernt schließlich nie aus.
Ich denke, dass mir das schon sehr viel gebracht hat, weil ich somit lerne, meine eigenen Deutungen zu finden, besonders bei jenen Karten, die in den Büchern recht unterschiedlich gedeutet werden. Ich bekomme ein gewisses Gefühl für die Karten, ihr Aussehen, die Farben und Formen, Linien und Strukturen. Und man entdeckt oft etwas neues, bedeutsames, in und auf den Karten, was einem vorher gar nicht so sehr bewusst war.
Ich muss auch gestehen, dass die Karten allesamt gestimmt haben. Am meisten noch am Anfang, da haben sie den Nagel wirklich auf den Kopf getroffen. Danach haben sie mir mehr meine oder die Grundstimmung des Tages gezeigt, was auch sehr interessant war.
Ehrlich gesagt könnte ich mich an Tageskarten-Ziehungen gewöhnen. Es macht Spaß und man lernt soviel dabei! Aber auf der anderen Seite möchte ich mich von den jeweiligen Tagen auch gern überraschen lassen und mal schauen, was da kommt. – Auch wenn mir manchmal die Tageskarte nur das bestätigt, wie ich mich gleich nach dem Aufwachen gefühlt habe (siehe Mi, 02.05., 4 der Schwerter). Vielleicht werde ich die Tageskarten-Ziehungen noch ab und an mal machen – als Projektwoche auf jeden Fall! – aber gewiss nicht als tägliches Ritual. Dafür bin ich viel zu sehr Freigeist, um mich „bestimmen“ zu lassen ^^.
Alles in allem aber sehr lehrreich und auch anspruchsvoll. Ich werde so eine Tageskartenwoche bestimmt bald mal wieder einlegen.

Sonntag, 13. Mai 2007

Karten-Assoziationen I

1. Der Eremit:
Mit dem Eremiten verbinde ich eine gewisse Ruhe und Zurückgezogenheit. Der Wanderer ist allein, das Meer im Hintergrund hat seine Wellen, ist aber ruhig. Fast, als würde die Welt stillstehen und nur von dem Licht der Laterne in seiner Hand beleuchtet werden. Der Eremit selbst ist ein alter, weiser Mann, der schon viel erlebt hat. Er ist auf Reisen, doch im Moment herrscht Ruhe und Klausur. Es ist eine Zeit des Rückzugs, des Sich-Zurücknehmens und Nachdenkens. Man geht in sich, folgt seinem Weg, seinem Licht, bzw. findet erst durch das Licht seinen Weg. Die Schlange zu seinen Füßen symbolisiert die Verwandlung durch ihre Häutung. Klugheit und Weisheit lenken seine Schritte. Man muss geduldig sein und auf die Stimme, die von tief innen zu einem spricht, horchen. Nur dann wird man den Eremiten verstehen und seinen Weg weitergehen können. Es ist kein Stillstand aus der normalen Welt, aber doch eine ganz eigene, in sich abgekapselte Phase des Rückzugs, in der man seine Handlungen, Gedanken, Gefühle, Probleme und Sorgen ordnet und überdenkt. Einwenig wie der Krebs, der sich in seiner Schale verkriecht, alles für sich ordnet und dann gestärkt daraus hervorgeht. So ähnlich verhält es sich mit dem Eremiten, nur dass er vielleicht nicht stärker, aber auf jeden Fall weiser und bewusster aus dieser Phase hervorgeht. Die gedeckt gehaltenen Farben blau und grau bewirken dasselbe: Ruhe, Abgeschiedenheit, eine eigene Welt, aus der nur das Laternenlicht in Form der eigenen inneren Stimme führt.
Alles in allem eine für mich sehr positive Karte, auch wenn sie etwas trostlos oder sogar negativ wirken mag. Vom Eremiten kann man nur lernen.


2. Vier der Schwerter:
Die Vier der Schwerter zeigt einen Raum ganz aus Stein, ein Mausoleum. In der Mitte befindet sich ein Sarg auf dem ein Mann herausgehauen ist, der friedlich daliegt. 2 Schwerter kreuzen sich zu seinen Füßen, die beiden anderen zeigen auf den ruhenden Mann. Das einzige Fenster ist das Bildnis aus der Drei der Schwerter, nur diesmal ohne das durchbohrte Herz. Dies zeigt, dass nach einer schmerzvollen Phase, eine Phase der Ruhe und Ent-Spannung auftritt. Die ganze Spannung der 3 der Schwerter lässt wieder nach.
Auf der anderen Seite sind aber solche Ruhephasen vll. manchmal gar nicht willkommen und man ist gezwungen, „zu ruhen“. Man ist im Stillstand und nichts geht voran, sodass diese Karte einem rät, zur Ruhe zu kommen, auch es nicht freiwillig ist. Als Zustand würde ich sagen, zeigt diese Karte je nach Legung entweder ein Nachlassen der Spannung, also ein Aufatmen, oder aber eine erzwungene Ruhephase, durch die man quasi „durchmuss“, die man aber auch ins positive wenden und daraus Kraft schöpfen kann, wenn man nicht gegen diesen Zustand ankämpft und sich dagegen wehrt.


3. Bube der Kelche:
Buben stehen im Tarot ja immer für kleine Impulse von außen, im Gegensatz zu den Rittern, die oft eine Stimmung verkörpern, oder den Königinnen und Königen, die oftmals für Personen stehen.
Der Bube der Kelche steht vor einem Bachlauf oder Fluss und schaut konzentriert in einen Kelch, aus dem ein kleiner Fisch schlüpft, der ihn ebenfalls anschaut.
Da die Kelche ja bekanntermaßen für Gefühle stehen, verbinde ich diese Karte mit positiven Gefühlen. Jedoch nicht im großen, sondern im kleinen, also praktisch für sich selbst. Kleinigkeiten (kleine Impulse von außen), die sich positiv auf den eigenen Gefühls- und Gemütszustand auswirken können. Ebenso hat diese Karte etwas liebevolles, finde ich. Wie eine Mutter, die mit ihrer Hand sanft die Wange ihres Kindes streichelt, so kommt mir die Karte vor.
Wie sich diese Kleinigkeiten bzw. Impulse von außen auswirken und wie sie aussehen, das verrät die Karte jedoch nicht. Sie zeigt „nur“, dass es angenehme Situationen sind, die uns gefühlsmäßig gut tun. Und so sieht der Bube auf der Karte ja auch aus: zufrieden und mit sich im reinen.


4. Bube der Stäbe:
Der Bube der Kelche steht inmitten einer Wüstenlandschaft und blickt in die Ferne. In seiner rechten Hand (der aktiven Hand der Tat) hält er einen Stab. Wie bereits oben beschrieben stehen die Buben im Tarot für Impulse von außen. Beim „Bube der Stäbe“ verbinde ich hiermit feurige Impulse. Abenteuerliches, etwas mit Willenskraft und großer Anziehungskraft und Faszination. Eben so wie das Feuer, das ja auch anziehend ist, aber zugleich auch gefährlich wirkt.
Ich kann leider allgemein wenig mit den Stäben im Tarot anfangen. Am vertrautesten und liebsten sind mir die Kelche und die Schwerter. Und das, obwohl gerade auf den Stab-Karten meine Lieblingsfarben Gelb und Rot stark vertreten sind – und genau das macht mir die Karten irgendwie... weniger greifbar. In die Kelche, aber auch in die Schwerter, die allesamt in kühlen, blauen Tönen gehalten sind, kann ich mich irgendwie viel besser hineinversetzen. Keine Ahnung, warum das so ist.
Mit dem Buben der Stäbe verbinde ich also Tatkraft und Action, wie man so schön sagt. Dabei geht es aber um kleine Impulse von außen, die zur Aktivität und Tatendrang, zu Abenteuer und Lebenslust anregen. Wie sich das dann entwickelt ist offen, aber der Anreiz ist da.


5. Zwei der Stäbe:
Wieder eine Stabkarte. Der Mann steht oben auf einer Art Burg an der Brüstung und hält 2 Stäbe in beiden Händen. Eine Treppe führt nach unten, doch er benutzt sie nicht, sondern blickt gedankenverloren hinaus in die Ferne, auf das weite, offene Meer.
Nach dem As der Stäbe, womit der „Anfang“ der Dinge getan wurde, scheint der Mann bei der „Zwei der Stäbe“ noch recht unentschlossen zu sein. Der Anfang ist getan, die Dinge wurden geplant, jetzt müsste die Durchführung folgen. Und hier hält der Mann sich zurück.
Er steht zwischen 2 Stäben, einer davon in der rechten Hand (Aktivität, Tatkraft) und einer in der linken (Passivität, Rückzug). So gesehen ist er also unentschlossen zwischen diesen beiden Extrema, sitzt also im sprichwörtlichen Sinne „zwischen den Stühlen“ fest. Auch wenn der Anfang gemacht wurde und die Dinge positiv sind, so ist der Mann auf der Karte doch noch (immer?) ein wenig unentschlossen, wie es jetzt weitergehen soll. Er denkt darüber nach und blickt in die Ferne, tut jedoch in dem Sinne nichts (die Treppe liegt vor ihm, aber er geht sie (noch?) nicht runter).
Somit eine zwar positive Karte, die anzeigt, dass der Anfang zwar gemacht ist, man aber jetzt doch etwas unentschlossen über den weiteren Verlauf ist und mehr grübelt, statt zu handeln.


6. Ritter der Kelche:
Es heißt, dass die Ritter im Tarot Stimmungen und ein gewisses Klima verkörpern. Damit stehen sie im Gegensatz zu König und Königin, die für Personen stehen (können) und zu Buben, die für (kleine) Impulse von außen stehen.
Irgendwie fällt es mir schwer, eine Ritterkarte richtig zu deuten und mit dem Ritter der Kelche kann ich noch am wenigsten anfangen, scheint mir. In einem Buch wird er zum Märchenprinzen verklärt, der den romantischen Geist in das eigene Leben bringt – auch wieder eine Art Stimmung, die aufkommt. In einem anderen Buch steht der Ritter der Kelche schlicht für gute Laune, was logisch ist, da es bei den Kelchen ausschließlich um Gefühle geht.
Ich selbst tendiere zu beiden Varianten, wohl aber noch mehr zu der romantischen. Der Ritter der Kelche trägt – symbolisch – eine romantische Stimmung zu uns. Allerdings muss diese nicht zwangsläufig mit Liebe und Sex zu tun haben, es kann auch einfach nur ein romantisches Grundgefühle sein, das sich einstellt. Romantisch im Sinne von angenehmer Sehnsucht und Wehmut, von positiven, angenehmen Gefühlen, die man gerne willkommen heißt.
Der Ritter reitet auf seinem weißen Schemel den Weg entlang, neben ihm ein gewundener Fluss. Er hat Rüstung, Umhang und Helm an, die Farbtöne sind in angenehmen weiß und blau gehalten. In seiner linken Hand (Gefühl), trägt er den Kelch vor sich her. Es scheint, als blicke er hinein. Er reitet langsam, nicht vorpreschend wie z.B. der Ritter der Schwertern. Langsam und behutsam bringt diese Ritterkarte auch die Gefühle zu uns. Bewusst, nicht erschlagend, sondern behutsam und freundlich.

Freitag, 11. Mai 2007

Tageskarten (01.-06.05.2007)

Jetzt komme ich also ENDLICH mal dazu, hier meine Tageskarten zu übertragen.
Wichtig: Die Texte zu den Tageskarten stammen nicht von mir, sondern sind aus Hajo Banzhafs Buch "Gut beraten mit Tarot":

Di, 01. Mai 2007: Der Eremit

--> „Dieser Tag gehört Ihnen. Nehmen Sie sich genügend Zeit für sich selbst, und lassen Sie sich nicht von der Hektik des Alltags anstecken. Wenn Sie sich dennoch einer Angelegenheit widmen müssen, tun Sie das mit voller Aufmerksamkeit, ohne sich dabei drängen oder beeinflussen zu lassen. Falls eine wichtige Entscheidung zu treffen ist, sollte diese so lange reifen, bis Sie zu einer eigenen und eindeutigen Haltung gefunden haben. Vielleicht hilft es Ihnen, zu meditieren, einen ausgiebigen Spaziergang zu machen oder einfach so lange auf einen See zu schauen, bis Sie mit sich ins Reine kommen.“


Mi, 02. Mai 2007: Vier der Schwerter

--> „Im ungünstigsten Fall geht heute einfach gar nichts voran, und Sie fühlen sich schachmatt oder ruhig gestellt. Vielleicht aber gerät nur ein Vorhaben ins Stocken, oder Sie legen etwas auf Eis, obwohl es Sie vielleicht schon lange beschäftigt hat, weil Sie im Moment nicht sehen, wie es zu verwirklichen ist. Auch wenn Sie diese Ruhepause nicht ganz freiwillig erleben, lässt sie sich dennoch nutzen, um innezuhalten und sich zu erholen.“


Do, 03. Mai 2007: Bube der Kelche

--> „Heute bekommen Sie Wasser auf Ihre Mühlen. Entweder bekommen Sie emotionale Unterstützung, die Ihnen gut tut, oder es bietet sich Ihnen eine gute Gelegenheit, mit der Sie vielleicht gar nicht gerechnet haben. Seien Sie offen für solche Impulse und lassen Sie sich angenehm überraschen, wenn man Ihnen ein schmeichelhaftes Kompliment macht, Ihnen die Liebe erklärt oder in einer leidigen Angelegenheit einen ehrlichen Kompromissvorschlag oder ein Friedensangebot macht.“


Fr, 04. Mai 2007: Bube der Stäbe

--> „Heute könnten Sie wirklich etwas Spannendes erleben. Vielleicht bietet sich Ihnen beruflich die Chance, etwas Ungewöhnliches zu wagen, oder in Ihrem Privatleben kommt es zu einer interessanten Begegnung, bei der die Funken überspringen. In jedem Fall sollten Sie offen sein für Impulse, die sich Ihnen heute bieten und sich darauf einlassen, vor allem wenn Ihnen jemand etwas Abenteuerliches vorschlägt. Selbst wenn sich das Ganze nur als ein Strohfeuer herausstellen sollte, werden Sie dieses Erlebnis noch lange in Erinnerung behalten.“


Sa, 05. Mai 2007: Zwei der Stäbe

--> „Heute sitzen Sie etwas unentschlossen zwischen den Stühlen. Irgendwie will es Ihnen nicht gelingen, sich zu entscheiden, festzulegen oder sich gar für eine Aufgabe zu engagieren. Nehmen Sie es gelassen. An Tagen wie heute ist es besser, einen neutralen Standpunkt einzunehmen. Und wenn man mehr von Ihnen will, dann äußern Sie ruhig Ihre Ansicht oder Absicht, aber bleiben Sie unverbindlich. Morgen ist ja auch noch ein Tag.“


So, 06. Mai 2007: Ritter der Kelche

--> „Der heutige Tag verleiht Ihrer Seele Flügel. Nicht nur, dass Kopf und Herz erfreulich gut miteinander harmonieren, Sie könnten darüber hinaus einen emotionalen Auftrieb erleben, der Sie in den siebten Himmel abheben lässt. Nutzen Sie die Gelegenheit, um Dinge in Ordnung zu bringen, bei denen sowohl Fantasie als auch Verstand gefordert sind. Vor allem wenn im zwischenmenschlichen Bereich etwas in den Sumpf geraten ist, sollten Sie es heute daraus befreien.“


Es ist wirklich faszinierend, wie gut diese Karten gestimmt haben. Auch wenn ich jetzt nichts Aufregendes o.Ä. in DEM Sinne erlebt habe, allein die Grunstimmung hat schon gepasst!
So war ich am Mittwoch, 02. Mai, schon gleich nach dem Aufstehen eher genervt und mit weniger guter Laune und promt ziehe ich die Karte, dass heute alles etwas hängt und scheinbar nichts voran geht!
Auch der Donnerstag, 03. Mai, hat gepasst, denn ich hab nette und liebe Dinge gehört und mich richtig gut mit den Leuten verstanden, also "Wasser auf die Mühlen" bekommen.
Alles in allem eine sehr interessante Woche mit guten Ergebnissen (hach, ich *liebe* die Karten!!).

Ich werde das Tageskartenziehen bald wiederaufnehmen, allerdings will ich mir vorher die eigenen Assoziationen zu den Karten aufschreiben, denn darum sollte es ja bei dieser persönlichen Monatsaufgabe zum Thema Karten gehen: Die Karten besser kennenlernen und mit eigenen Assoziationen arbeiten.
Das ist mir auch besonders dann aufgefallen, als ich recht unterschiedliche Deutungen in meinen 2 Tarotbüchern gefunden habe. Die Grundlage und das Thema stimmen schon überein, aber die Deutungen diesbezüglich gehen manchmal schon sehr krass auseinander. Also ist es ja wohl besser, mir meine eigenen Deutungen anzueignen. Und daran werde ich arbeiten^^.

(Noch ein Punkt auf der To-Do-Liste erfüllt! ^^)

Dienstag, 1. Mai 2007

Beltanelegung und Monatskarten (Mai '07)

Beltane ist nun schon wieder fast vorbei und leider konnte ich nicht groß feiern, weil ich ziemliche Kopfschmerzen hatte. Aber dennoch habe ich mir die Karten gelegt:
Einmal dieselbe Legung wie zu Samhain, "Der Stern", für die nächsten 6 Monate. Interessanterweise war Position der Wurzel dabei dieselbe wie an Samhain, nämlich "Die Liebenden", also Herzensentscheidungen. Alles in allem fand ich es recht passend und stimmig (außer den positiven Unbewussten Einfluss, aber das ist ja schließlich unbewusst ;) ) und in sich geschlossen. Und auch recht positiv.
Dann habe ich mir noch, wie zu jedem Monatsanfang, die Monatskarten für den Mai 2007 gelegt - und war ziemlich überrascht, so positive Karten gezogen zu haben. Das Hauptthema ist "Die Sonne" und der Gute Rat "Der Hohepriester". Alles in allem also sehr positiv, auch wenn ich bisher noch nicht sehr viel vom "Sonneneinfluss" spüre, aber es ist ja auch erst Monatsanfang.

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