Die Träumende

Samstag, 24. November 2007

Traum-Fabel

Im Traum war ich für einige Zeit fort von Zuhause und als ich wieder zurückwar, war ich alles andere als froh, auch wenn meine Eltern mich freudig begrüßt hatten...
Dann hab ich vor dem Haus am Straßenrand 2-3 Katzen entdeckt, die ich aber nicht mitnehmen bzw. mich um sie kümmern wollte. Aber sie haben mich gebeten und irgendwann hab ich dann doch nachgegeben und die Katzen mit ins Haus genommen.
Schon unten sind wir meinen 2 Meerschweinchen (ok, eine hatte einen Mäuse-/Rattenschwanz, aber im Traum waren es Meerschweinchen xD) begegnet und ich hab den Katzen gesagt, dass die auf jeden Fall in Ruhe gelassen werden. Aber wie Katzen so sind, haben sie die Tiere schon mit lüsternen, gefräßigen Blicken bedacht.
Wir sind dann die Treppe nach oben und die Meerschweinchen sind uns gefolgt, weil sie Hunger hatten, da ich vergessen hatte sie zu füttern.
In der Küche war dann meine Mutter und wir haben uns unterhalten, wobei ich versucht hab ihr das mit den 2 Katzen beizubringen, die ich unter meine Obhut genommen hatte.
Nach und nach verwandelten die beiden Katzen sich aber in 2 Schlangen, eine eher etwas rötlich, die andere gelb. Und diese Schlangen haben sich immer wieder über meine Meerschweinchen hergemacht. Ich musste die Schlangen mehrmals am Kopf packen und schütteln/würgen, damit sie die Meerschweinchen wieder ausspucken...
Dann, als mir die Schlangen selbst immer ekliger wurden, wollte ich meine Mutter um Hilfe bitten und hab das ausnahmsweise sogar ganz offen getan: "Ok, ich glaub, ich hab ein Problem und brauch deine Hilfe!"
Sie hat dann sowas gefragt wie die gute oder schlechte Nachricht bzw. das leichteste und das schwerwiegendste Problem und wollte zunächst das am wenigsten schlimmste wissen. Und ich hab gesagt "Das leichteste Problem im Moment ist für mich, ob meine Meerschweinchen gefressen werden oder nicht..."
Und dann bin ich aufgewacht.

Irgendwie empfinde ich diesen Traum als stark metaphernhaft. Als würde ich mich auf etwas/jemanden einlassen, der sich dann doch als Bürde, als Last für mich entpuppt und nur Schwierigkeiten bringt und etwas anderem wichtigen von mir schadet. Zumindest würde ich das gefühlsmäßig mal so deuten...

Mittwoch, 14. November 2007

Träume

In den letzten Wochen hab ich viel über Träume gelernt. Manche Traumphasen waren unklar, andere weniger schwierig zu deuten. Interessant war aber auf jeden Fall, dass es immer wieder Phasen zu sein scheinen.

In letzter Zeit träume ich immer wieder Dinge, die mit Wasser zu tun haben. In einem Traum war ich schwanger und meine Mutter war Hebamme und hat das Kind geholt (verrückter Traum^^). Es war eine süße kleine Tochter. Die hab ich dann kurz danach jemanden gegeben, der auf sie aufpassen soll und bin mit meinen Eltern in ein riesiges, modernes Hallenbad/Schwimmbad gefahren, wo wir alle gar nicht mehr wegwollten.
Dann hab ich geträumt, dass mein Mum mich zu Schule fahren soll, wir aber viel zu spät dran sind, bzw. sie noch soviel zu erledigen hat, dass ich nichtmal Zeit hab mich fertig zu machen. Zuerst hats geregnet, als wir unterwegs waren. Dann sind wir nochmal heim und plötzlich war heftiger Schneefall und schon alles weiß, also musste ich mich nochmal umziehen und wurde wieder ewiglang nicht fertig, bis ich mich beruhigt (und nicht mehr aufgeregt^^) hatte und es langsam nach und nach doch ging.
Dann war da noch ein Traum, dass ich mit einem Typen im Schwimmbad war, wir da irgendeine Aufgabe hatten, uns aber prima amüsiert haben.

Alles Wasserträume, alles hat was mit Gefühlen zu tun, die aufgewirbelt werden. Vielleicht, vielleicht steht das alles aber irgendwo auch für eine innere Reinigung und eine Art Neuanfang (siehe Geburt und Baby). Mal abwarten, was die nächste Zeit und die nächsten Träume so bringen....

Mittwoch, 13. Juni 2007

Neues & Träume

So, da bin ich mal wieder...
Zur Zeit einfach voll ausgelastet mit dem Alltag, Probs und meinen RPGs... da bleibt die Magie leider auf der Strecke.. *seufz*
Wie Eilan mal so schön gesagt hat "Die Magie ist dann immer das erste, was zurückstecken muss".

Warum? kA... ich weigere mich zZ über gewisse Dinge nachzugrübeln oder nachzudenken, also beschäftige ich mich lieber mit anderen Dingen.
Nur ist eben mit die Beschäftigung mit der Magie auch eine Beschäftigung mit sich selbst, seinem Wesen, Bewusstsein, Zielen und Wünschen, etc. - und das möchte ich momentan einfach nicht.

Deshalb entschuldige ich mich hiermit auch VIELMALS bei der Mandragora Schule, dass ich kaum noch online bin :( !!!
Aber derzeit graut es mir, mich mit mich zu beschäftigen....

Ansonsten hatte ich 3 Nächte in Folge sehr seltsame Träume, die mir dann auch Angst gemacht haben:

Im 1. Traum hab ich geträumt, eine ganz schlimme Erkältung zu bekommen und hatte so fürchterliche Halsschmerzen.
--> Ein Tag später bin ich mit Halsschmerzen aufgewacht und hab diese seither immernoch.

Der 2. Traum handelte davon, dass ich mich selbst kaputtmache und niemanden mehr an mich ranlasse, alle Probleme in mir verschließe bis ich daran total kaputtgehe. Meine Familie hat sich gesorgt, konnten aber auch nichts machen.
--> Ich mach das wirklich. Nicht so extrem, aber derzeit lenke ich mich ständig ab und befasse mich so wenig wie möglich mit Problemen...

im 3. Traum hatte ich einen ganz schlimmen Husten, der fast schon Asthmaausmaße angenommen hat und ich musste so nen Inhalator benutzen. Und ich hab Hilfe gebraucht, habs aber nicht so deutlich gesagt und deswegen auch keine bekommen.
--> Meine Halsschmerzen haben sich inzwischen auch Richtung Husten entwickelt.

Nun frag ich mich natürlich, ob diese Träume einfach meine Entwicklung zeigen, gesundheitlich und emotional zZ oder ob sie eine Warnung sein sollen... *seufz*
Ich hab echt keine Ahnung...

Sonntag, 6. Mai 2007

Traumwirrereien

Interessanterweise bläst bei uns zur Zeit ein starker Wind, der aus dem Nord-Westen zukommen scheint. Ich stand an der Bushaltestelle und erinnerte mich also an die Zeilen aus dem Hexencredo:

Lässt der mächtige Nordwind sich spüren, streich die Segel und schließe die Türen.
Hat der Wind aus dem Westen zu befehlen, unruhig sind dann die wandernden Seelen.


Und es stimmt tatsächlich. Unruhig sind nämlich auch meine Träume. Hierbei unterscheide ich mal in meine Langzeitträume und die der letzten Nächte.

Traum 1:
Ich hatte einen seltsamen Traum. Ich war bei einem Bewerbungsgespräch bei "Mister&Lady Jeans" in irgendeiner Stadt (dazu muss ich hinzufügen, dass ich bereits einen Nebenjob habe im real life). Die Besitzerin machte eine komische Prüfung draus und schlussendlich war das fast wie eine Art "Schule" wo man dazu ausgebildet wird und ich hab alte Schulfreunde (aus der Grundschule!) und lauter alter Gestalten wiedergesehen... sehr seltsam.
Und parallel dazu lief ein Traum, in dem ich in einer Gärtnerei gearbeitet hab (als Nebenjob) und totaaaal glücklich und happy damit war. Eher im Gegensatz zu "Mister&Lady Jeans"....
Sehr seltsam, mir fällt dafür keine Deutung ein (außer, dass ich mir vll. einen anderen Nebenjob wünsche, aber wer tut das nicht?? ôo).

Traum 2:
Ich bin mit meiner Mutter in meinem alten Gymnasium. Es ist Halloween und dort findet eine Party statt und überall sind Stände mit Büchern und Kartenlegern und Runen usw...
Ich wollte mich verabschieden und wieder zu mir in meine Wohnung nach Hause fahren, deswegen hatte ich nur eine kleine schwarze Reisetasche dabei.
Wir waren im Erdgeschoss und sind die Treppen dann immer höher gestiegen. Dabei hat meine Mutter eindeutig klargemacht, wie wenig sie von dem ganzen "Magiekram" hält und plötzlich trug ich nicht mehr die schwraze Reisetasche, sondern einen schweren, vollen Koffer mit mir herum.
Ich war an einem Stand mit Büchern und wollte eines, das wie eine Mischung aus 2en meiner Bücher aussah (Ein Mythologie-Buch und eines über die Kelten) und meine Mutter war alles andere als begeistert, aber ich habs schließlich doch genommen (es war grün wie mein Keltenbuch, aber das Format war wie mein rotes Mythologiebuch).
Wir verabschiedeten uns im 2. Stock mit einem flüchtigen Kuss auf die Wange. Eine alte liebe Bekannte kam vorbei und hat mir noch "Happy Halloween" zugerufen und ich hab zurückgegrüßt.
Dann stand ich vor einem Stand, wo sie die Tarotkarten legten und ich hab mir im Traum gedacht, ich könnte sie mir doch mal legen lassen. Gerade als ich mich der Frau zuwenden und sie ansprechen wollte, bin ich aufgewacht -.-' .
Leider kann ich mit diesem Traum auch nicht viel anfangen, außer der Taschen-Koffer-Geschichte, die is mir einleuchtend.

Traum 3:
Oder eher eine Traumreihe. Ich träume seit Wochen, dass ich irgendwie unterwegs bzw. auf Reisen bin. Bei richtigen Reisen auch mit Gepäck und allem. Beim normalen "Unterwegssein" eher ohne Gepäck. Jedenfalls meist zu Fuß oder mit Auto, Bahn, etc. - Seit WOCHEN. Und dabei passiert in meinem Leben nix besonderes oder aufregendes in dem Sinne, was solche Reiseträume erklären würde...

Samstag, 28. April 2007

Traumwelten

Hm, sieht so aus, als würden meine Träume mehr Beachtung fordern. In der letzten Zeit träume ich (wieder) sehr intensiv und klar - und zwar ohne irgendwelche Steinbeeinflussung à la Citrin, Bergkristall oder Amethyst. Nur den Türkis hab ich noch dran, aber ich glaube eigentlich nicht, dass der die Träume irgendwie beeinflusst...
Aber zurück zum Thema: Wie gesagt sind die Träume wieder recht intensiv und klar mit kräftigen Farben. Es ist ein Ansatz meiner typischen Abententeuerträume, nur weniger abenteuerlich und mit mir (statt jemand anderem) als Hauptperson.
2x hab ich vor kurzem geträumt, dass ich dem Putzwahn verfallen bin XD - könnte natürlich auch nur Ausdruck meines UB's sein, dass ich mal wieder nen Besen in die Hand nehmen und meine Wohnung fegen sollte. Aber irgendwie glaub ich das nicht. Ansonsten sinds eher so Reiseträume, in denen ich irgendwie und irgendwohin unterwegs bin. Der letzte an den ich mich erinnere, ist, dass ich im Zug nach Hause unterwegs war und wie gewohnt in Leipzig umsteigen sollte. Dann hab ich aber gesehn, dass ich auch in Mainz (??) umsteigen kann, bin raus, hab meinen Koffer aber erstmal drin gelassen. Naja, und dann wollte ich wieder zurück, aber der Zug ist schon weitergefahren. Es war zwar doof, dass mein Koffer jetzt weg war, aber nicht schlimm in *dem* Sinne.
Und heute Nacht war ich auch wieder auf einer Reise bzw. langen Wanderung und ich und viele Leute haben uns dann in einem Restaurant als Zielort wiedergetroffen.
Eigentlich seltsam, dass meine Träume wieder ihre Beachtung fordern, wo ich doch aufgehört habe, sie zu deuten, aufgrund der ungeklärten Empathieverhältnisse. Da jedoch ilZ ständig ich und niemand sonst in der Hauptrolle ist, sollte ich mich doch mal wieder in der Traumdatenbank umsehen... allerdings lässt sich mit einzelnen Symbolen schlecht deuten und die Farben lassen sich auch schwer beschreiben :/ . Aber mal sehen...

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